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    Rumänien, Kosovo, Albanien, Serbien und Mazedonien. 5.000 km gemeinsam und einsam, Nächte im Zelt, verschneite Pässe und schlammige Wege

    Von Wojciech Borkowski | 02 Dezember 2022 | 1 min
    Motorrad: Honda Africa Twin CRF 1000 L
    Kilometer: 5.200 km
    Schwierigkeit: Hoch
    Dauer: 19 Tage
    Jahreszeit: Juni
    Wetter: meist sonnig
    Temperaturen: 5°C - 35°C
    Erforderliche Ausrüstung: Thermounterwäsche, 4-Jahreszeiten-Anzug, Brustprotektoren, atmungsaktives Shirt für heiße Tage, zusätzliche Regenjacke, 2 Paar Handschuhe – einmal kurz und einmal lang und wasserdicht – Rucksack mit Trinkbeutel, komplette Campingausrüstung, weiche Seitentaschen
    borek bio

    Wojciech Borkowski

    Der Autor

    Ich bin ein Motorradfahrer mit Leidenschaft für Enduro und ich bin 27 Jahre alt. Ich fahre seit 2012 Motorrad und lege jedes Jahr ca. 20.000 km zurück, hauptsächlich im Gelände. Bisher habe ich 20 Länder besucht, viele davon allein. Was liebe ich am Reisen am meisten? Menschen, ihr Leben, Kultur, die Landschaft und kulinarische Traditionen. Ich bereise die Länder meist auf Geländestraßen, schlafe im Zelt, bade in Seen und koche draußen auf dem Feuer. Reisen mit dem Motorrad ist für mich ein Lebensstil. 

    Jede meiner Reisen beginnt mit einem Countdown, das war auch dieses Mal nicht anders. Zum Glück muss ich dazu keine Kalenderblätter abreißen: Ich habe eine App auf meinem Handy, die mir anzeigt, wie viele Tage es noch bis zu einem bestimmten besonderen Datum sind. Bei meinen Planungen achte ich auf Brückentage und nationale Feiertage: So kann ich möglichst viele Tage im Jahr mit meinem Motorrad unterwegs sein.  

    Zunächst war geplant, unsere Reise im Mai zu starten, und es gab zahlreiche Vorschläge für mögliche Ziele. Wir haben uns für den Kosovo, Albanien und Mazedonien entschieden. Wegen internationaler Beschränkungen aufgrund der Pandemie wussten wir lange nicht, ob wir die Reise antreten könnten. Wir wollten eine unvergessliche Offroad-Route erstellen. Dieses Mal war ich ausnahmsweise nicht bei der Planung dabei; normalerweise nutze ich dazu aber die Website www.alltrails.com und OSM-Karten. Unterstützung bietet die Satellitenansicht: So kann man besser verstehen, ob die erstellte Strecke mit dem Motorrad praktikabel erscheint. Ich weiß nicht genau, welche Tools meine Reisegefährten verwendet haben, aber sie haben eine tolle GPX-Offroad-Strecke für die Länder zusammengestellt, die wir bereisen wollten. Unsere Abfahrt wurde schließlich auf Juni verschoben, da auf den Pässen viel Schnee lag. Damals wusste ich noch nicht, dass ich auch so vom Schnee überrascht werden würde. 

     

    Die Vorbereitung des Motorrads 

    Vor Reiseantritt überprüfe ich persönlich den mechanischen Zustand meines Motorrads und führe die notwendigen Wartungsarbeiten durch. Ich überprüfe Funktion und Verschleißgrad der Hauptkomponenten und tausche sie bei Bedarf aus. Darüber hinaus kümmere ich mich jedes Jahr um eine prophylaktische Wartung, bei der das Motoröl gewechselt und die Gabeldichtungen und Radlager ausgetauscht werden. Für unterwegs speichere ich mir die Wartungsanleitung meines Motorrads im PDF-Format auf meinem Smartphone und packe ein Werkzeug-Kit ein, mit dem ich so gut wie alle Komponenten aus- und einbauen kann. Auch dürfen Ersatzlager, ein Kettentrenner und Ersatzglieder sowie Ersatzschläuche nie fehlen. 

    Ich achte sehr auf das Gewicht des Gepäcks – das so leicht wie möglich sein muss – und diesmal habe ich es geschafft für drei Wochen nur 56,5 Liter mitzunehmen, inklusive Campingausrüstung, Gasherd, Kleidung, diversen Kleinkram und etwas Essen. Es hat Monate, wenn nicht Jahre gedauert, um die perfekte Ausrüstung zu finden; mit der Zeit habe ich immer bessere und leichtere Teile und Zubehör gekauft und die alten Gegenstände ersetzt. Beim Packen ist es mir wichtig, auf der Reise unabhängig sein zu können und im Notfall auch allein zu „überleben“.  

    Ich befestige meine gesamte Ausrüstung mit großer Sorgfalt am Beifahrersitz und achte darauf, dass so wenig wie möglich übersteht. Ich weiß, dass andere Lösungen wie Seitentaschen den Schwerpunkt nach unten verlagern, doch ich habe mich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen für diese Lösung entschieden. Einmal wurde ich nach einem Sturz unter dem Motorrad begraben und aufgrund zu sperriger Seitentaschen war es mir nicht gelungen, mich alleine zu befreien. 

    Unser Alltag
    Unser Alltag

    Mein Reisebeginn allein und das Treffen in Serbien 

    Und endlich war der Tag des Aufbruchs gekommen. Das Motorrad war startklar, die Koffer gepackt und aufgeladen. Aufgrund einiger durch meine Arbeit bedingten Gründe musste ich meinen Urlaub vor meinen Mitreisenden beginnen. Ich wollte keine Minute meines Urlaubs ungenutzt lassen und so bin ich ein paar Tage früher alleine losgefahren. Wir wollten uns dann irgendwo auf dem Weg treffen.  

    Nach ein paar Tagen des einsamen Umherfahrens in Rumänien mit meinem Zelt war es an der Zeit, auf meine Gruppe zu stoßen. Ich bin durch Länder gefahren, in denen die Telefonnutzung sehr teuer ist; zum Glück hatten meine Freunde ein Satellitentelefon mitgebracht und ich konnte mich an den Tankstellen mit dem dort verfügbaren kostenlosen WLAN verbinden.  

    Am Ende haben wir es geschafft: Bei Sonnenuntergang haben wir uns nahe der Grenze zwischen Serbien und dem Kosovo getroffen, gefolgt von herzlichen Umarmungen, Lachen und Witzen. Dann machten wir uns auf den Weg, um einen Platz für unsere Zelte zu finden, um dort die Nacht zu verbringen.  

    Insgesamt waren wir zu zehnt, neun Männer und eine Frau, alle mit eigenem Motorrad. Wir wollten die Nacht in Serbien verbringen, um keine Zeit damit zu verlieren, die Grenze in der Abenddämmerung zu passieren – eine Grenze, die auf allen verfügbaren Karten mit einer gestrichelten Linie markiert ist. Und das hat seinen Grund: Der Kosovo ist das jüngste Land Europas, dessen Unabhängigkeit nicht von allen Nationen der Welt anerkannt wird. Seine offizielle Währung ist der Euro, obwohl das Land kein Mitglied der Europäischen Union ist. 

     

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    Das eigentliche Abenteuer sollte am nächsten Morgen beginnen. Wir frühstückten, bauten die Zelte ab, befestigten das Gepäck an den Motorrädern und dann lud ich die zuvor vorbereitete GPX-Strecke auf die App meines Smartphones. Für die Navigation verwende ich die App OsmAnd+. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um die beste Lösung für die Offline-Navigation und das Hochladen und Erstellen von GPX-Tracks. Ich habe immer zwei Smartphones dabei: Eines befestige ich in einer Halterung in der Nähe des Lenkers, das andere habe ich in meiner Tasche als Backup und zum Fotografieren. Außerdem habe ich immer ein Satellitennavigationssystem dabei, aber um ehrlich zu sein, benutze ich es so gut wie nie. 

    Wir haben die Grenze erreicht. Das Passieren dauerte wegen starkem Verkehr und dem Verwaltungsaufwand einige Zeit. Wer mit einem Fahrzeug einreist, ist verpflichtet, eine Zusatzversicherung zum Preis von 10 Euro abzuschließen. Wir alle haben uns in unterschiedlichen Fahrspuren angestellt; um keine Zeit zu verlieren, haben wir als Treffpunkt die nächste Tankstelle vereinbart. Schließlich waren wir komplett und unsere Motorräder voll betankt: Wir waren startklar. Nach etwa 15 Kilometern verließen wir die asphaltierte Straße und dort begann unsere eigentliche Reiseroute. 

      

    Offroad unterwegs im Kosovo, ein Land von erstaunlicher Schönheit 

    Auf unserer Erkundungstour durch den Kosovo kamen wir durch serbische und albanische Dörfer, wo die Flaggen dieser beiden Nationen wehten. In einigen konnte man mit serbischen Dinar einkaufen, in anderen mit Euro. Doch egal wo wir waren, stets fühlten wir uns sicher und die Leute waren ausgesprochen freundlich. 

    Auf der Suche nach einem Weg zwischen diesen Schneezungen
    Auf der Suche nach einem Weg zwischen diesen Schneezungen

    Unsere Fahrt zur Erkundung des Kosovo begannen wir entgegen dem Uhrzeigersinn auf den von uns ausgewählten Geländestraßen. Zuerst war uns das Wetter nicht besonders wohlgesonnen, es regnete zwei Tage lang ununterbrochen. Wir mussten einen zusätzlichen Regenschutz tragen und einige Abschnitte auslassen, da mit dem Schlamm kaum ein Durchkommen war. Glücklicherweise waren die meisten Straßen steinig, sodass das Wasser gut abfließen konnte, weshalb wir nicht allzu viele Umwege machen mussten. Wir haben alle Nächte im Freien verbracht, inmitten der Natur. Das Prinzip war ganz einfach: Unsere Lagerplätze mussten auf dem Weg liegen, es musste einen Fluss oder See in der Nähe geben – oder einfach nur eine schöne Aussicht – und es musste Holz für ein Lagerfeuer vorhanden sein.  

    Der Kosovo hat uns mit seiner Natur überrascht und begeistert. Ich hatte nicht eine so bergige Landschaft und solch atemberaubende Panoramen erwartet. Es war einfach wunderschön. Das Land verzauberte mich mit seiner natürlichen Schönheit, seiner Wildheit – und auch, weil es nicht besonders touristisch ist. Einige Orte – vor allem die entlang unserer Offroad-Route – schienen fast wie unberührt.  

    Eine nicht so positive Erfahrung, die ich hier gemacht habe, werde ich bestimmt nie vergessen. In diesem Moment waren wir nur zu dritt. Aus Sicherheitsgründen teilen wir uns öfter in kleine Gruppen auf – wobei auch das jeweilige Erfahrungslevel mit dem Motorrad oder der Motorradtyp eine Rolle spielt. Die Straße, die ich und die anderen in meiner Gruppe gewählt hatten, führte uns immer höher. Wir waren uns nicht sicher, in welche Richtung wir fahren sollten, denn die Strecke auf dem GPS unterschied sich hier leicht von dem, was wir tatsächlich sahen. Wir mussten einen rauschenden Fluss überqueren und schließlich konnten wir uns wieder orientieren. Wir waren erneut auf dem richtigen Weg. 

    Erschöpft, aber glücklich © The Rugged Rides
    Erschöpft, aber glücklich © The Rugged Rides

    Abenteuer und weniger schöne Zwischenfälle zwischen Schnee und Schlammströmen 

    Wir erreichten eine Höhe von 1900 m über dem Meeresspiegel und vor unseren Augen taten sich riesige Schneemassen auf. Leider war es nicht möglich, sie mit Motorrädern wie den unseren zu bewältigen, und die Straße ging immer weiter nach oben. Wir mussten aufgeben und umkehren. Auf der Rückfahrt bin ich genau in jenen tiefen Fluss gestürzt, der bereits auf unserem Hinweg eine große Herausforderung für uns dargestellt hatte. Meine Freunde sind sofort hinterher gesprungen und haben mir dabei geholfen, das Motorrad wieder aufzurichten. Das Wasser reichte uns bis zu den Knien. Zum Glück war kein Wasser in den Motor gedrungen und ich konnte meine Fahrt fortsetzen, obwohl ich klatschnass war. Wenige Stunden später sollte uns jedoch klar werden, dass diese Episoden nur den Anfang weitaus größerer Probleme bildeten ... 

    Als wir weiterfuhren, mussten wir feststellen, dass die Straße, die wir noch kurz zuvor genutzt hatten, nicht mehr existierte: Sie war zu einer sich bewegenden Schlammlawine geworden. Ich weiß nicht, wie – aber einer meiner Freunde bemerkte dies nicht rechtzeitig und geriet in eine ziemlich schlimme Situation. Sein Motorrad wurde von umgestürzten Bäumen eingeklemmt, die der Schlammstrom forttrug. Die Situation war äußerst gefährlich: Zwei von uns kämpften, um das Motorrad herauszuziehen, während der dritte die Lage überwachte, um uns warnen zu können, falls wir plötzlich fliehen müssten. Wir wechselten uns bei den Aufgaben ab, um nicht zu sehr zu ermüden und das Motorrad so schnell wie möglich herauszuziehen. Mit großer Anstrengung und der Hilfe von allen hatten wir schließlich auf wundersame Weise Erfolg. Die anderen beiden hatten die Wahl, ob sie die Überquerung wagen oder zurückkehren wollten – um zu warten, bis der Schnee schmelzen würde. Nach einigen weiteren Stunden des Kampfes, schafften wir es alle, auf die andere Seite zu gelangen. Wir waren in Sicherheit. Bis heute kann ich unsere Freudenschreie nicht vergessen, wir gratulierten uns gegenseitig und ich glaube, in meinem ganzen Leben wurde ich noch nie so fest umarmt. 

     

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    Der Kosovo ist ein wunderschönes Land, mit freundlichen Menschen, die sehr gut Englisch sprechen. Wie ich herausgefunden habe, ist dies auf die Auswanderungsbewegung vor dem Krieg zurückzuführen. Die schwierige Lage hatte die Bürger gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und sich an eine fremde Umgebung anzupassen. Nachdem wieder Frieden eingekehrt war, konnten sie in ihr Land zurückkehren. Doch alles, was sie gelernt hatten, vergaßen sie nicht. 

     

    Albanien und weitere Schwierigkeiten 

    Nun wartete Albanien auf uns. Das wir – abermals – auf Offroad-Strecken durchqueren wollten. Ganz oben auf unserer Liste an Orten, die wir unbedingt besuchen wollten, stand das Dorf Theth, das über zwei mögliche Straßen erreichbar ist: entweder über eine asphaltierte Straße von Westen aus oder über einige anspruchsvolle Geländewege von Osten her. Aus Neugier haben wir die Anfahrt aus beiden Richtungen ausprobiert. Übernachtet haben wir auf dem Dorfcampingplatz und konnten uns am Morgen über eine atemberaubende Aussicht von unseren Zelten aus freuen. Auch Albanien ist ein wunderschönes, von Bergen geprägtes Land, mit viel grüner Natur und kristallklarem Wasser, das in rauschenden Bächen fließt. Übrigens liegt das Dorf am TET (Trans Euro Trail), den ich oft bei meinen Enduro-Motorradreisen nutze. 

     

    In Albanien musste ich mich leider von meinen Freunden trennen. Während ich einen der Pässe überquerte, fuhr ich auf der linken Seite einer schmalen Straße und im letzten Moment bemerkte ich einen riesigen Steinbrocken, der von Vegetation am Straßenrand verdeckt wurde. Ich hatte gerade noch genug Zeit, um mein linkes Bein von der Fußraste zu heben, um meinen Fuß nicht zu zerquetschen. Der Aufprall war so stark, dass sich der Motorschutzbügel verbog. Dieser wiederum traf den Motor, genauer gesagt die Lichtmaschinenabdeckung. Der Motor begann, Öl zu lecken. Zum Glück hatte einer meiner Freunde Poxilina dabei. Wir schoben das Motorrad an den Rand, reinigten den Deckel von Öl und versiegelten ihn fest mit dem flüssigen Metall. All das spielte sich auf etwa 2000 Metern über dem Meeresspiegel ab, buchstäblich mitten im Nirgendwo. Seitdem habe ich immer Poxilina dabei. 

    Dass ich diesen Tag überstanden habe, habe ich allein meinen Freunden zu verdanken. In meinem Zelt habe ich dann alleine über alles in Ruhe nachgedacht und am Morgen habe ich beschlossen, die Gruppe zu verlassen. Mit jedem kleinen Sturz hätte sich das Stück, mit dem wir den Motor repariert hatten, wieder lösen können. Also habe ich entschieden, meine Reise alleine auf asphaltierten Straßen fortzusetzen. Ich bin nicht sofort nach Hause zurückgekehrt. In den folgenden sechs Tagen habe ich Albanien und Mazedonien alleine bereist und dabei ständig den Stand der Reparatur überwacht. 

    Am Gjipe-Strand in Albanien verbrachte ich zwei Nächte alleine. Der Weg dorthin ist sehr anspruchsvoll
    Am Gjipe-Strand in Albanien verbrachte ich zwei Nächte alleine. Der Weg dorthin ist sehr anspruchsvoll

    Diese Reise war ein unglaubliches Abenteuer für mich. Neben der schönen Landschaft waren es vor allem die Situationen, die meine Erfahrung so interessant gemacht haben: Sie haben mir den wahren Geist des Reisens vermittelt und mich zu der Überzeugung gebracht, dass es immer für alles eine Lösung gibt. Die Kosovaren und Albaner sind sehr nett, hilfsbereit und großzügig. Sie bieten Unterstützung und heißen Reisende herzlich willkommen. Wieder zu Hause konnte ich eine Urban Legend widerlegen: Ich bin der lebende Beweis dafür, dass man aus dem Kosovo nach Serbien einreisen kann, wenn man aus einem anderen Land als Serbien in den Kosovo eingereist ist.   

    Insgesamt war ich 19 Tage unterwegs und habe 5.200 Kilometer zurückgelegt. 10 Tage und 3.900 km davon alleine, die restlichen 9 Tage in Begleitung toller Reisegefährten. Gemeinsam durchquerten wir die entlegensten Gebiete des Kosovo und Albaniens, in die man nur mit Enduro-Bikes gelangen kann. Ich danke der gesamten Gruppe für die gemeinsam verbrachte Zeit und die vielen wundervollen Momente. Diese Motorradreise war für mich bislang definitiv meine extremste – und das kann auch gerne noch eine Weile lang so bleiben. 

    Erforderliche Ausrüstung

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    Adventure-Helm

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    Adventure Jacke

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    Adventure Hose

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